Akne: Do's and Don'ts für eine weiche und frische Haut
Wollen Sie dieses Ergebnis auch erreichen?
Do's
- Essen Sie ausreichend Omega-3- und -6-Fettsäuren, wie fetter Fisch, Walnüsse, Leinsamen. Diese wirken entzündungshemmend.
- Trinken Sie ausreichend Wasser. Dies hilft Abfallprodukten, den Körper zu verlassen.
- Achten Sie auf ausreichend Vitamin D. Im Winter können Sie dies mit einem Nahrungsergänzungsmittel ergänzen. Ich selbst benutze die Tropfen von Vitakruid.
- Reinigen Sie Ihr Gesicht jeden Abend und Morgen gründlich mit einem Naturprodukt.
- CBD-Öl 5 % (unseres enthält auch MCT-Öl mit Omega-3 und Omega-6) in Kombination mit der Skin Cream.
Don'ts
- Berührung Ihres Gesichts/Halses. Ich selbst neige dazu, mit meinen Händen vor meinem Gesicht zu sitzen, wenn ich hinter dem PC bin, also lass es!
- Herausdrücken oder aufkratzen. Das wird dir nur Angst machen.
- Austrocknen der Haut. Benutze keine Zahnpasta ☺
- Stress
- Sei maßvoll mit Milchprodukten und vermeide Kohlenhydrate und Zucker, wie Kuchen, Schokolade, Weißbrot. Zucker verschlimmert Akne. Nach einer Tüte M&Ms können Sie spüren, wie sie ganz natürlich kommen ☺.
Testimonial:
Jacqueline begann mit der Anwendung von CBD-Öl 5 % 5 Tropfen zweimal täglich, danach begann sie mit Hautcreme zweimal täglich. Das ist das Ergebnis nach mehrmonatiger Nutzung. Ist Ihnen bewusst, dass Akne, je nach Schweregrad, nicht innerhalb eines Tages oder einer Woche behoben werden kann?
Warum hilft CBD gegen Akne?
Im Allgemeinen. CBD hilft, das Immunsystem zu regulieren, erhöht den Hormonhaushalt, reduziert Stress und hilft gegen Angstzustände. All diese Vorteile von CBD-Öl können zu einer Verringerung von Akne und den Auswirkungen von Akne auf Ihre Haut führen.
Bei Hautproblemen:
Die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung von Cannabinoiden macht sie äußerst geeignet zur Behandlung und Vorbeugung verschiedener Hautprobleme. CBD hat unter anderem ein gutes Potenzial zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Prurigo, Akne und Psoriasis.
Das Endocanobidoid-System ist maßgeblich an der Unterstützung einer gesunden Haut beteiligt, indem es mehrere physiologische Prozesse reguliert, darunter das Wachstum und die Differenzierung von Hautzellen. Außerdem hat die Haut die höchste Konzentration an CB2-Rezeptoren im gesamten Körper.
In-vitro/in-vivo-Studie: CBD könnte durchaus zur Behandlung von CBD vulgaris eingesetzt werden. So zeigte eine Studie an menschlichen Zellen, dass CBD unter anderem hemmend auf die Vermehrung von Sebozyten (Talgdrüsen) wirkt und durch komplexe Mechanismen entzündungshemmend wirkt. Forscher fassen zusammen, dass „CBD aufgrund seiner kombinierten lipostatischen, antiproliferativen und entzündungshemmenden Wirkung ein Potenzial als vielversprechendes therapeutisches Mittel zur Behandlung von Akne vulgaris hat“ (olá et al. 2014).
Klinische Studie: 2006 wurde eine Beobachtung an 22 Prurigo-Patienten gemacht. Der Juckreiz wurde um durchschnittlich 86,4 % reduziert (Ständer et al 2006).
Neben Cannabidoiden sind auch bestimmte Terpene der Pflanze sehr wirksam.
- Limonen und Pinen: hemmen das Propionibacterium acnes
- Linalool: unterdrückt durch Akne verursachte Entzündungen.
Fazit: Stört Sie das? Dann ist dies ein Klacks. Probieren Sie es einfach aus!
Die Produkte sind natürlich, vegan und nicht an Tieren getestet.