Solange es Frauen auf der Erde gibt, wird es Menstruationsschmerzen geben. Und das wollten Frauen seit Tausenden von Jahren loswerden. Diese bekannten Bauchkrämpfe, die sogar bis in den Rücken reichen, Puh! Es wird durch die Kontraktion Ihrer Gebärmutter verursacht. Aber was kümmert es Sie wirklich, was es verursacht, Sie müssen es so schnell wie möglich loswerden. Dafür hat niemand Zeit! Auch vor Tausenden von Jahren hatten Frauen dafür keine Zeit. Und schon damals fanden sie Erleichterung in der Verwendung von Substanzen aus der Cannabispflanze. CBD-Öl feiert jetzt ein Comeback.

#flashbackfreitag

CBD-Öl ist ein seit Jahrtausenden bewährtes Mittel gegen Menstruationsbeschwerden. Die ersten Erwähnungen der Verwendung der Cannabispflanze reichen 5.000 Jahre zurück und finden sich in alten chinesischen Schriften. Sie erwähnen, dass es gegen Malaria, Beriberi, Verstopfung, rheumatische Schmerzen, Abwesenheit und: verschiedene Frauenleiden wirksam war. Cannabis wird auch im ägyptischen Papyrus Ebers zur Anwendung bei Vaginalkrämpfen erwähnt.

Was wir jetzt wissen

Früher glaubte man, dass Cannabis die Gebärmuttermuskulatur stärken und dabei helfen würde, Menstruationsblutungen zu stoppen. Wir wissen jetzt, dass Uteruszellen Endocannabinoide enthalten. Und dass Cannabinoide wie CBD dieses körpereigene System unterstützen können, damit die biologischen Prozesse im Körper besser ausbalanciert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass CBD verschiedenen „Frauenleiden“, wie zum Beispiel Menstruationsbeschwerden, entgegenwirkt. Die Verwendung von CBD-Öl hat in den letzten Jahren wieder an Popularität gewonnen. Versuche es!

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